KOMMEN SIE INS AMPRION-TEAM!

Sie wollen dabei helfen, Millionen Menschen sicher mit Strom zu versorgen? Wir bieten Ihnen die Chance dazu.
Gestalten Sie mit uns den Aus- und Umbau des Übertragungsnetzes und machen Sie es fit für die Zukunft! 

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BAUWESEN BEI AMPRION

Unser Übertragungsnetz transportiert Strom für 29 Millionen Menschen in einem Gebiet von der Nordsee bis zu den Alpen. Es ist mit anderen Übertragungsnetzen in Deutschland und in den europäischen Nachbarländern verbunden – und bildet zusammen mit ihnen das europäische Verbundnetz. Amprion bereitet den Weg für ein klimaneutrales Energiesystem, indem es sein Netz aus- und umbaut. Bau- und Vermessungsingeneur*innen, Freileitungsmonteur*innen und weitere Expert*innen im Bauwesen leisten dafür einen wichtigen Beitrag.

Zu den Einsatzbereichen für Bauingenieur*innen gehören unter anderem der Schaltanlagen-, Kabeltief- und Freileitungsbau. Die jeweiligen Bauleiter*innen sind für die baubetriebliche Betreuung eines Projekts verantwortlich. Unsere Tragwerksplaner*innen oder Statiker*innen arbeiten im Bereich Stahlbau und Hochbau an überirdischen Baukonstruktionen, Baustatik und -dynamik. Tiefbauingenieur*innen hingegen sind in Geotechnik, Erdbau, Wasser- und Versorgungsleitungsbau sowie im Tunnelbau tätig.  

  • ARBEITEN BEI AMPRION

    Vor Ort für A-Nord

    Amprion macht sein Übertragungsnetz fit für die Zukunft. Dazu gehören auch Großprojekte wie die Gleichstromverbindung A-Nord. Als Projektingenieurin trägt Verena Mittelbach dazu bei, dass A-Nord gebaut werden kann. Sie hat Raumplanung studiert, eine Zusatzausbildung als Bauassessorin absolviert und verstärkt Amprion seit 2018. 

    Im Interview berichtet sie von ihrer Arbeit: hier geht's zum Interview

     

     

  • ARBEITEN BEI AMPRION

    Die richtige Lösung für jedes Bauprojekt

    Tim Nottenkemper ist Diplom-Bauingenieur und als Leiter der Einheit „Stationsprojekte Bautechnik“ für Amprion tätig. Seine Abteilung steuert die Umsetzung von Stationsbauprojekten im gesamten Amprion-Netz.

    Im Interview berichtet er von seiner Arbeit: hier geht's zum Interview

  • ARBEITEN BEI AMPRION

    Ein Stück Energiewende mitgestalten

    Ricarda Puls ist seit 2023 Abschnittsprojektleiterin im Bereich Projektierung und Bau für das Großprojekt Rhein-Main-Link. Zusammen mit ihrem Team beschäftigt sie sich mit allen technischen und bautechnischen Themen rund um den Rhein-Main-Link.

    Im Interview berichtet sie von ihrer Arbeit: hier geht's zum Interview

  • ARBEITEN BEI AMPRION

    Vor Ort für A-Nord

    Amprion macht sein Übertragungsnetz fit für die Zukunft. Dazu gehören auch Großprojekte wie die Gleichstromverbindung A-Nord. Als Projektingenieurin trägt Verena Mittelbach dazu bei, dass A-Nord gebaut werden kann. Sie hat Raumplanung studiert, eine Zusatzausbildung als Bauassessorin absolviert und verstärkt Amprion seit 2018. 

    Im Interview berichtet sie von ihrer Arbeit: hier geht's zum Interview

     

     

  • ARBEITEN BEI AMPRION

    Die richtige Lösung für jedes Bauprojekt

    Tim Nottenkemper ist Diplom-Bauingenieur und als Leiter der Einheit „Stationsprojekte Bautechnik“ für Amprion tätig. Seine Abteilung steuert die Umsetzung von Stationsbauprojekten im gesamten Amprion-Netz.

    Im Interview berichtet er von seiner Arbeit: hier geht's zum Interview

  • ARBEITEN BEI AMPRION

    Ein Stück Energiewende mitgestalten

    Ricarda Puls ist seit 2023 Abschnittsprojektleiterin im Bereich Projektierung und Bau für das Großprojekt Rhein-Main-Link. Zusammen mit ihrem Team beschäftigt sie sich mit allen technischen und bautechnischen Themen rund um den Rhein-Main-Link.

    Im Interview berichtet sie von ihrer Arbeit: hier geht's zum Interview

Mast für Mast

Neben Großprojekten setzt Amprion eine Vielzahl regionaler Maßnahmen im Wechselstromnetz um, um die Kapazität der Leitungen und Umspannanlagen zu erhöhen. Eine der Kolleg*innen, die dort tätig sind, ist Jasmin Scheve. Sie weiß, dass jede Baumaßnahme im Übertragungsnetz ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich bringt. Die Bauingenieurin koordiniert Neubau-, Sanierungs- und Umbaumaßnahmen im Bereich der Leitungstechnik.

Mehr von ihrer Arbeit erzählt sie im Video: hier geht's zum Video

Traumberuf: Freileitungsmonteur*in

Ob am Boden, am Mast oder vom Helikopter aus – unsere Freileitungsmonteur*innen kümmern sich darum, dass das Höchstspannungsnetz von Amprion an 365 Tagen im Jahr möglichst störungsfrei arbeitet, sodass die Lichter immer leuchten. Kommen Sie mit uns hoch hinaus und informieren Sie sich über den Traumberuf Freileitungsmonteur*in.

Mehr erfahren Sie im Video: hier geht's zum Video

Die Knotenpunkte stärken

Schalt- und Umspannanlagen spielen für die Stromversorgung eine zentrale Rolle. Sie verbinden unser Übertragungsnetz, das den Strom über weite Strecken transportiert, mit den regionalen Verteilnetzen. Um den Aus- und Umbau dieser Knotenpunkte im Netz kümmert sich bei Amprion unter anderem Thorsten Mikschaitis: Als Projektleiter arbeitet er mit seinem Team an Planung, Genehmigung und Umsetzung der Projekte.

Mehr von seiner Arbeit erzählt er im Video: hier geht's zum Video

Mast für Mast

Neben Großprojekten setzt Amprion eine Vielzahl regionaler Maßnahmen im Wechselstromnetz um, um die Kapazität der Leitungen und Umspannanlagen zu erhöhen. Eine der Kolleg*innen, die dort tätig sind, ist Jasmin Scheve. Sie weiß, dass jede Baumaßnahme im Übertragungsnetz ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich bringt. Die Bauingenieurin koordiniert Neubau-, Sanierungs- und Umbaumaßnahmen im Bereich der Leitungstechnik.

Mehr von ihrer Arbeit erzählt sie im Video: hier geht's zum Video

Traumberuf: Freileitungsmonteur*in

Ob am Boden, am Mast oder vom Helikopter aus – unsere Freileitungsmonteur*innen kümmern sich darum, dass das Höchstspannungsnetz von Amprion an 365 Tagen im Jahr möglichst störungsfrei arbeitet, sodass die Lichter immer leuchten. Kommen Sie mit uns hoch hinaus und informieren Sie sich über den Traumberuf Freileitungsmonteur*in.

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Die Knotenpunkte stärken

Schalt- und Umspannanlagen spielen für die Stromversorgung eine zentrale Rolle. Sie verbinden unser Übertragungsnetz, das den Strom über weite Strecken transportiert, mit den regionalen Verteilnetzen. Um den Aus- und Umbau dieser Knotenpunkte im Netz kümmert sich bei Amprion unter anderem Thorsten Mikschaitis: Als Projektleiter arbeitet er mit seinem Team an Planung, Genehmigung und Umsetzung der Projekte.

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NACHHALTIGKEIT

Amprion versteht sich als nachhaltiges Unternehmen. Der Schutz von Mensch und Natur hat für uns einen hohen Stellenwert. Daher ist uns bei allen Projekten wichtig: Der Bau und der spätere Betrieb der Leitung sollen Mensch, Tier und Umwelt möglichst wenig belasten. Mehr zum Thema Nachhaltigkeit bei Amprion finden Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht. 
hier geht's zum Nachhaltigkeitsbericht

INNOVATIONEN

Darüber hinaus setzen wir auf Innovationen, um die Zukunft der Energiewelt mitzugestalten. Das zeigt sich auch an Projekten im Bauwesen. Um Erdkabel zu verlegen, hat Amprion beispielsweise ein neues, modifiziertes Spülbohrverfahren erfolgreich getestet und eingesetzt. Trassenplaner*innen steht künftig ein weiteres Werkzeug für die grabenlose und oberflächennahe Verlegung über große Entfernungen zur Verfügung. Mehr über diese Innovation und Aktivitäten in anderen Fachbereichen erfahren Sie in unserem Innovationsbericht.
hier geht's zum Innovationsbericht

OFFSHORE

Damit Deutschland seine Klimaziele erreicht, sollen Windparks auf See im Jahr 2030 so viel elektrische Leistung bereitstellen wie etwa 40 große Kohlekraftwerke. Dafür braucht es nicht nur neue Offshore-Windparks, sondern auch neue Leitungen, die sie mit dem Übertragungsnetz verbinden. Derzeit sind sieben Netzanbindungssysteme in Vorbereitung und Umsetzung. Weitere werden folgen. Sie werden als See- und Erdkabel mit Gleichstromtechnologie realisiert. Mehr über das Offshore-Team von Amprion erfahren Sie hier. 

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Sie sind Bauingeneur*in für Kabeltief- oder Gleisbau, Vermessungsingeneur*in oder Freileitungsmonteur*in und haben Interesse an einem Job bei Amprion?  

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WAS WIR BIETEN

flexibles Arbeiten

flexibles Arbeitszeitsystem und partiell mobiles Arbeiten

38 Stunden Woche

tarifgebunden mit einer Arbeitszeit von 38 Stunden pro Woche

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30 Urlaubstage sowie freie Tage an Heiligabend und Silvester

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Förderung des Einstiegs und der Entwicklung: Onboarding, Fortbildungen, Feedback-Gespräche

Familie & Beruf

Unterstützung beim Thema Kinder-Betreuung und temporäres Eltern-Kind-Büro

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